Viele Kopfschmerzpatient:innen sind unsicher, ob die Covid-19 Impfung für sie zu empfehlen ist. Privatdozentin Dr. med. Stefanie Förderreuther, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG e.V.) erklärt im neuen Video für Patient:innen, dass aus kopfschmerztherapeutischer Sicht nichts gegen die Covid-19 Impfung spricht.

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Die Fragen an die Kopfschmerzexpertin im Video (2:38):

  • Ist die Impfung gegen Covid-19 aus kopfschmerztherapeutischer Sicht zu empfehlen? (0:06)
  • Müssen Patient:innen mit Migräne und anderen Kopfschmerzerkrankungen mit besonderen Impfreaktionen rechnen? (0:59)
  • Was müssen Patient:innen beachten, die mit einer Migräneprophylaxe medikamentös behandelt werden? (1:34)

 

Mit der Initiative »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen« verhilft die DMKG Kopfschmerzerkrankungen zu mehr Aufmerksamkeit. Im Fokus stehen Migräne, Medikamenteninduzierter Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz. Jeder, der in der Versorgung von Kopfschmerzpatienten tätig ist, kann das Informationsangebot nutzen: www.attacke-kopfschmerzen.de.

Die Initiative wird finanziell unterstützt von den Unternehmen Allergan an AbbVie Company, Lilly Deutschland, Novartis Pharma und Teva. Alle fachlichen Inhalte wurden ausschließlich von Experten aus den Reihen der unabhängigen DMKG ehrenamtlich verfasst und sind nicht von Werbebotschaften beeinflusst.

Pressekontakt
Pressestelle der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V.
Initiativenbüro »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen«
c/o albertZWEI media GmbH, Oettingenstr. 25, 80538 München, Tel.: 089 4614 86-29
E-Mail: presse@attacke-kopfschmerzen.de
Pressesprecher der DMKG: PD Dr. med. Charly Gaul 

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) ist seit 1979 die interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft für Kopf- und Gesichtsschmerzen, in der Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pharmakologen und Apotheker organisiert sind. Der unabhängige und gemeinnützige Verein setzt sich für die Verbesserung der Therapie der vielen Millionen Patienten in Deutschland mit akuten und chronischen Kopfschmerzen ein. Die Fachgesellschaft fördert die Forschung und organisiert Fortbildungen für medizinische Fachberufe sowie einmal jährlich den Deutschen Schmerzkongress gemeinsam mit der Deutschen Schmerzgesellschaft. Die DMKG ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und in der Weltkopfschmerzgesellschaft (International Headache Society).

 

Sind starke Kopfschmerzen nach der Corona-Impfung Anzeichen für eine Thrombose? Diese Frage beschäftigt zurzeit viele Menschen in den Tagen nach ihrer Impfung. Antworten gibt Privatdozentin Dr. med. Stefanie Förderreuther, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG e.V) in einem neuen Video für Patient:innen – veröffentlicht von der DMKG-Initiative »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen« (www.attacke-kopfschmerzen.de).

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Im Video klärt die Kopfschmerzexpertin Fragen, die sie aus ihrer täglichen Praxis kennt:

  • Was ist eine normale Impfreaktion nach einer AstraZeneca-Impfung gegen COVID-19? (0:31)
  • Wann muss man an eine schwere Komplikation denken? (1:19)
  • Gibt es einen Kopfschmerz, der typisch ist für eine Sinusvenenthrombose? (1:58)
  • Wie kommt es zu Blutungen und Thrombosen? (2:44)
  • Wer hat als Patient:in ein besonderes Risiko? (4:13)
  • Wie wahrscheinlich sind schwerste Komplikationen gemessen an der Zahl der Geimpften? (4:46)

Antworten gemäß des offiziellen Sicherheitsberichtes des Paul-Ehrlich Institutes über den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 30.04.2021. Mehr zum Thema für Ärzt:innen: Bayerisches Ärzteblatt.

 

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E-Mail: presse@attacke-kopfschmerzen.de
Pressesprecher der DMKG: PD Dr. med. Charly Gaul

 

Mit der Initiative »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen« verhilft die DMKG Kopfschmerzerkrankungen zu mehr Aufmerksamkeit. Im Fokus stehen Migräne, Medikamenteninduzierter Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz. Jeder, der in der Versorgung von Kopfschmerzpatienten tätig ist, kann das Informationsangebot nutzen: www.attacke-kopfschmerzen.de.

Die Initiative wird finanziell unterstützt von den Unternehmen Allergan an AbbVie Company, Lilly Deutschland, Novartis Pharma und Teva. Alle fachlichen Inhalte wurden ausschließlich von Experten aus den Reihen der unabhängigen DMKG ehrenamtlich verfasst und sind nicht von Werbebotschaften beeinflusst.

 

Die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) ist seit 1979 die interdisziplinäre wissenschaftliche Fachgesellschaft für Kopf- und Gesichtsschmerzen, in der Ärzte, Psychologen, Physiotherapeuten, Pharmakologen und Apotheker organisiert sind. Der unabhängige und gemeinnützige Verein setzt sich für die Verbesserung der Therapie der vielen Millionen Patienten in Deutschland mit akuten und chronischen Kopfschmerzen ein. Die Fachgesellschaft fördert die Forschung und organisiert Fortbildungen für medizinische Fachberufe sowie einmal jährlich den Deutschen Schmerzkongress gemeinsam mit der Deutschen Schmerzgesellschaft. Die DMKG ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und in der Weltkopfschmerzgesellschaft (International Headache Society).

 

11. März 2021 – Kernbefund einer Umfrage unter Hausärzten: 69% diagnostizieren bei ihren Patienten häufig zervikogenen Kopfschmerz. Hausärzte überweisen Patienten daher am zweithäufigsten an Orthopäden. „Dieses Ergebnis passt nicht zur epidemiologischen Datenlage. Migräne tritt deutlich häufiger auf als ein zervikogener Kopfschmerz“, so Privatdozentin Dr. med. Stefanie Förderreuther, 1. Vizepräsidentin der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG), die die Umfrage initiiert hat. „Dieses Ergebnis lässt befürchten, dass in vielen Fällen eine Migräne mit einem zervikogenen Kopfschmerz verwechselt wird“, so Förderreuther. Während zwei Drittel der Hausärzte mit den Behandlungsmöglichkeiten bei Kopfschmerzen eher unzufrieden sind, ist es unter Kopfschmerzspezialisten nur ein Drittel.

12. Mai 2021 – Eine Umfrage der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) unter Kopfschmerzspezialisten und Hausärzten zeigt, dass vor allem Hausärzte mit dem Fortbildungsangebot zu Kopfschmerzen unzufrieden sind. Zur Fortbildung bevorzugen beide Arztgruppen Publikationen und Webinare. Kongresse sind bei Spezialisten eine weitere häufig genannte Art der Fortbildung. Die Befragten wünschen sich jederzeit abrufbare digitale Fortbildungen und sind interessiert an Informationsmaterial für sich und für ihre Patienten. An diesem Bedarf setzt die DMKG-Initiative »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen« mit ihrem Angebot an.

Mannheim, Oktober 2020 – Alle zwei Jahre wird von der Deutschen Migräne-und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG e.V.) der Wolffram-Preis für Kopfschmerzforschung verliehen. Die drei Preisträger konnten ihre Arbeiten in internationalen Fachzeitschriften veröffentlichen und lieferten so interessante Beiträge auf dem Gebiet der Kopfschmerzforschung.

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